Aktivierung für nachhaltige Energieinvestitionen und -finanzierung (SEIFA)
Das Hauptziel des Projekts ist die Einrichtung eines Investmentfonds, der mit Fokus auf nachhaltige Energie und Industrieunternehmen investieren wird. Darunter werden produzierende Unternehmen, Industrieparks, die Projekte im Zusammenhang mit nachhaltiger Energie umsetzen, industrielle und nachhaltige Energieeinrichtungen (z. B. nachhaltige Energieparks, nachhaltige Kraftstoffe und Infrastruktur) und Energiedienstleister (d. h. Energietechnologieunternehmen und erneuerbare Energien) sein Entwickler).
Der Fonds strebt die Schaffung eines Netto-Null-CO2-Ausstoßes und eines vollständig umwelt-, sozial- und führungsgerechten (ESG) Portfolios an. Daher wird jede potenzielle Investition anhand strenger Nachhaltigkeitskriterien gemäß der EU-Taxonomie für nachhaltige Aktivitäten und der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) bewertet.
Das Projekt konzentriert sich auf die Region Mittel- und Osteuropa (CEE-Region), darunter zwölf Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU): Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Estland, Deutschland, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakei, und Slowenien.
Die Europäische Kommission kofinanziert 10 Partner aus 8 EU-Ländern. Projektpartner und ihre Rollen sind wie folgt: GND Advisory (Projektinitiator und Investitionsberater); IQEQ Luxembourg (AIFM, Zentralverwaltung und Verwahrstelle); Praxio Law & Tax (Rechts- und Steuerberater); Metasite (IT-Engineering-Dienstleister); Bulgarisch-Rumänische Industrie- und Handelskammer (Deal Originator in Bulgarien, Rumänien und Ungarn); B.A.U.M.e.V. (Geschäftsanbahner in Deutschland); Civitta (Deal Originator in Polen, Lettland und Estland); Particula Group (Originator des Deals in Kroatien und Slowenien); Pedal Consulting (Deal Originator in der Slowakei und Tschechien).
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Aufgrund der aktuellen europäischen Sicherheitslage ist die Notwendigkeit der Energiesicherheit mehr denn je offensichtlich. Es sind dringende Anstrengungen erforderlich, um fossile Brennstoffe zu ersetzen.
Nachhaltigkeit und der Übergang zu einer kohlenstoffarmen, ressourceneffizienteren Kreislaufwirtschaft sind für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der EU-Wirtschaft von entscheidender Bedeutung.
Öffentliche Investitionen allein reichen nicht aus, um diese gewaltige Herausforderung zu meistern, und private Investitionen werden eine Schlüsselrolle beim nachhaltigen Übergang spielen.
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